Titel: Während du stirbst
Autorin: Tammy Cohen
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 416
Preis: 9,99€
Genre: Psychothriller
Inhalt:
"Drei Dinge gibt es über Jessica Gold zu wissen: Sie ist neunundzwanzig Jahre alt, sie hat eine Knopfphobie, und sie wurde entführt. Von einem Fremden, der sie zwölf Tage lang in seiner Wohnung gefangen hält, sie mit perfiden Grausamkeiten quält, sie angekettet in einer Hundehütte am Fuße seines Bettes schlafen lässt. Und jeden Tag überreicht er seinem Opfer ein Geschenk - eins grausamer als das letzte - bis Jessica am zwölften Tag sicher weiß: Der Mann wird sie töten. Doch Jessica hat ein Geheimnis, von dem niemand etwas ahnt ..." (Rückentext)
"Drei Dinge gibt es über Jessica Gold zu wissen: Sie ist neunundzwanzig Jahre alt, sie hat eine Knopfphobie, und sie wurde entführt. Von einem Fremden, der sie zwölf Tage lang in seiner Wohnung gefangen hält, sie mit perfiden Grausamkeiten quält, sie angekettet in einer Hundehütte am Fuße seines Bettes schlafen lässt. Und jeden Tag überreicht er seinem Opfer ein Geschenk - eins grausamer als das letzte - bis Jessica am zwölften Tag sicher weiß: Der Mann wird sie töten. Doch Jessica hat ein Geheimnis, von dem niemand etwas ahnt ..." (Rückentext)
Cover:
Das Cover ist sehr schlicht und in dunklen (grau-schwarz) Tönen
gehalten. Man erkennt eine schwarze Geschenkbandschleife. Außerdem
sindeinzelne, kleine Blutflecken zu sehen. Ich finde, dass das Cover zum
Inhalt passt.
Erster Satz:
"Es kann gut sein, dass ich schon tot bin, wenn Sie das hier zu Ende gelesen haben."
Eigene Meinung:
Mir persönlich hat das Buch nicht so gut gefallen. Spannung entstand
erst gegen Mitte/Ende des Buches, allerdings auch nur zweitweise. Die
Geschichte war meiner Meinung nach sehr emotionslos geschrieben und auch
die Geschenke hatte ich mir irgendwie grausamer vorgestellt. Vielleicht
hatte ich aber auch einfach eine andere Vorstellung von dem Buch ..
Vielleicht wären Dominics Taten anders bzw. grausamer rübergekommen,
wenn die Taten detaillierter bzw. gefühlvoller beschrieben worden wären.
Mir ist es leider auch nicht gelungen eine Verbindung zu Jessica
aufzubauen. Ich konnte mich nicht mit ihr identifizieren oder mich in
sie hineinversetzen. Ich denke, dass diese Punkte dazu geführt haben,
dass ich die meiste Zeit des Lesens gelangweilt war. Mich hat nichts
wirklich vom Hocker gerissen oder meine Neugierde geweckt. Allerdings
ist mir der Einstieg in das Buch sehr einfach gelungen. Ich hätte mir
mehr Details, mehr Spannung und Nervenkitzel gewünscht! Aus diesen
Gründen habe ich dem Buch auch nur 2 von 5 Sternen gegeben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen